hunde vegan ernähren tierquälerei

Man kann darüber streiten – klar lass doch den Hund sterben damit die Kuh leben kann. Für mich steht aber fest, dass ich nach diesem Tier keinem Tier mehr tierische Produkte füttern werde. Umgekehrt könnte es sein, dass eine Person Fleisch containert oder anderweitig so bekommen kann, dass sie damit nicht die Nutztierindustrie unterstützt. Wenn Herrchen oder Frauchen auf Fleisch und tierische Produkte verzichten, entsteht oft der Wunsch, den Hund ebenfalls vegetarisch zu ernähren. Ich würde nur gern eine kleine Anmerkung machen. Reden auf der einen Seite vom Wohl der Tiere und auf der anderen Seite weichen sie von der artgerechten Haltung der Hunde ab. Ich tue meinem Hund nichts gutes damit, ihn vegan zu ernähren, ich tue ihm keinen Gefallen, bringe ihm damit keine Moral bei und ernähre ihn damit auf Dauer auch nicht gesund. Lernumfang ca. Berlin, Kontrolle im Zittauer Gebirge – Holländer mit Hundewelpen – Radio Lausitz, Im Griff der „Welpen-Mafia“: Behörden im Land oft machtlos gegen illegalen Handel – Mitteldeutsche Zeitung, Beißvorfall ist kein Ausschlusskriterium – Westfalen-Blatt, Gesundheit – Biden verletzt sich beim Spielen mit Schäferhund – UNTERNEHMEN-HEUTE.de, Die ausführliche Nachricht finden Sie hier, Was Sie sich schon immer über Welpenfütterung bei Hunden gefragt haben, Neue Mineralfutter für Katzen bei napfcheck-shop.de, Illegaler Handel mit Hundewelpen in Göttingen: So erkennen Sie seriöse Züchter – Göttinger Tageblatt, Wie ein rabaukiger Junghund eine Westerkappelner Familie auf Trab hält – noz.de – Neue Osnabrücker Zeitung, Herzlose Tat: Erst wenige Tage alt: Unbekannte setzen acht Welpen in Box aus – BUNTE.de, Er ist einfach zu lieb: Polizei kündigt Rottweiler Magnus – doch er bekommt sofort einen neuen Job – Nordbayern.de, Nicht nur als Trost: Haustiere sollten auch weiterhin zum Lebensstil passen | svz.de – svz.de. Folgendes möchte ich zu den Menschen sagen, die diese Meinungen vertreten. Das reicht mir aber nicht, sodass ich nun nach Alternativen suche, die ethisch vertretbar sind. Einen Hund vegan ernähren – ist das Tierquälerei? Das ist bei einer richtig zusammengestellten veganen Fütterung in optimaler Weise der Fall.“ Eine Ernährung durchzuführen, „bei der das Tier einen schlechteren Gesundheitszustand hat und auch kürzer lebt“, sei „intellektuell bedenklich und ethisch verwerflich. Hundehalter, die meinen sie müssten aus ihrem Hund einen Pflanzenfresser machen, Ja, da ist viel Mist auf dem Markt. Nun können sich aus meiner Sicht die Gründe in Einzelfällen verschieben, so dass die Abwägung zu einem anderen Ergebnis führt. Auch wenn vegane Hunde gesünder sind und länger leben, wird immer noch die dumme Frage gestellt: „Ist es schädlich, wenn man Hunde vegan ernährt?“ Wenigstens wird ein Tierarzt im Artikel genannt: „Einige schwören sogar auf Veganismus bei Hunden wie zum Beispiel der Tierarzt und Hundebesitzer Dr. med. [ September 19, 2019 ] Ernährungsberatung für Hunde Dies und das [ November 11, 2020 ] Hamburger Polizei rettet viel zu jungen Hund vor skrupellosen Welpenhändlern – RTL Online Welpen Vorheriger „Sie ist meine Vielleicht konsumieren Sie nur ganz ausgewählte Tierprodukte, bei denen Sie meinen, dass die Tiere artgerecht und frei leben konnten. Nochmal, nur weil dadurch Tiere sterben, ist es nicht unfair. Diese Leute jetzt Langeweile haben oder das Geradeausdenken der um sich greifenden Dekadenz zum Opfer gefallen ist, spielt dabei keine Rolle. Wer daran wirklich etwas ändern möchte, dass Tiere leiden, macht sich tatsächlich im Tierschutz für Kastration stark, nimmt Tierheimtiere auf und unterstützt dahingehend auch Vereine. Das sind recht häufig anzutreffende Meinungen zu vegan ernährten Hunden. Hier spricht die Abwägung aus meiner Sicht für das Dosenfutter. Das mag ja alles gut und schön sein, aber wenn man es ganz genau nimmt, müsste man nach dieser Logik jedes Tier entgegen seiner Natur ernähren können. Interessanter dagegen klingt der Nature-Artikel zur Stärkeverdauung, auch wenn ich mir nur den Abstract durchgelesen habe. Vegan lebende Hundehalter sind der Meinung, dass eine entsprechende Ernährungsweise die Tiere vor Übergewicht schützt, zahlreiche Erkrankungen verhindert und so ein längeres Leben begünstigt. Das mal nur als Beispiel, dass ein Supplement NICHT die natürliche Nahrung ersetzen kann. Ein bisschen mehr Gelassenheit könnte da oftmals gut tun, finde ich. Ich kenne jemanden, der versucht hat, eine Katze vegan zu ernähren, und sie wurde sofort krank. [ September 19, 2019 ] Ernährungsberatung für Hunde Dies und das [ November 11, 2020 ] Hamburger Polizei rettet viel zu jungen Hund vor skrupellosen Welpenhändlern – RTL Online Welpen [ November 11, 2020 ] Gut in der Corona-Krise: Wenn Tiere die Seelen der Menschen streicheln – Berliner Kurier Welpen Es geht bei der Nutztierhaltung nicht um die Bedürfnisse der Schweine, Rinder oder Hühner, sondern um die Interessen der Menschen. Nach der Logik dürfte man überhaupt keinen Hund halten. Also kann man ihn damit auch nicht gesund ernähren. Wir müssen uns also fragen: Wie schlimm ist es für den Hund, vegan ernährt zu werden – im Vergleich dazu, wie schlimm die Situation für die Rinder, Schweine, Hühner oder Enten ist. Unser Hund wird vegan ernährt – und es schmeckt ihm und es geht im super. Ich kann nur diese Argumentation nicht mehr lesen, die für etwas Werbung macht, was schlichtweg falsch läuft und nicht zuende gedacht wurde. Als Tier, das bei einem Menschen lebt, wird der Hund in so gut wie allen Aspekten seines Lebens fremdbestimmt. Damit zählt er zu den Spezies, die in freier Wildbahn Es wird emotional diskutiert, nicht sachlich. Warum Hunde vegan ernähren? Über dieses Thema scheiden sich die Geister.. Allzu stichhaltig sind die unter vegepets.info aufgeführten Literaturstellen nicht. Viele Menschen, die ihre Hunde vegan ernähren, berichten allerdings, dass sich der Gesundheitszustand des Hundes durch diese Ernährung nicht verschlechtert hat, sondern teilweise sogar verbessert. Unter nichtveganer Ernährung leiden jedoch die Tiere, die dafür umgebracht werden, um in den Dosen zu enden, die die normale Hundenahrung enthalten. Denn Hundefutter stammt - so wie Fleisch im Supermarkt - in den meisten Fällen von gequälten Tieren aus der Intensivtierhaltung. Fleischhaltiges Trockenfutter empfinde ich jedenfalls auch nicht unbedingt als natürlicher als veganes. Sollte der Verstand noch klar sein, stellt sich die Frage: Was bilden sich solche Menschen eigentlich ein? Es gibt nicht „ethische“ Gründe und dann andere Gründe wie biologische oder medizinische, und man kann sich das aussuchen, welche man besser findet. Wissen Sie, wie elend auch „Bioschweine“ oder „Biorinder“ leben? (Es käme natürlich auch auf die Ausgestaltung der beiden Alternativen an.) Welche Studie der Veterinäruniversität München meinen Sie? Aber beginnen wir mit der ersten Frage. „Tierquälerei“ wird oft geschrien, wenn es darum geht, ob man Hunde und Katzen vegan ernähren kann: Dem eigenen Haustier keine Tiere zu essen zu geben, sei nicht artgerecht – Hunde seien einfach nun mal Fleischfresser; ihnen kein Fleisch mehr zu verfüttern, sei daher einfach „unnatürlich“. Hunde sind gegenüber hohen Kochsalzgaben relativ tolerant, solange ausreichend Wasser zur Verfügung steht (Meyer/Zentek – Ernährung des Hundes – 2016). Ich will damit keine Aussage treffen, ob es möglich ist, Hunde vegan zu ernähren. hemmen (nebenbei sind diese Metalle teils gar nicht zugefügt) und sich die negativgeladenen Kalziumionen nicht an die positivgeladenen Ionen anziehen, sondern lediglich die Aufnahme dieser stoppen. Nein, es wird auch ganz normales Muskelfleisch verarbeitetet. Es ist also kompliziert. Unsere 13-Jährige lebt seit so 11 Jahren hauptsächlich vegan und die 2 1/2-Jährige seit etwa einem Jahr. Unter geeigneter veganer Ernährung leiden die Hunde nicht, im Gegenteil. Aber Artgerechtheit ist für Tiere quasi nicht an sich wichtig, sondern nur, insofern sie unter einer nicht-artgerechten Behandlung leiden. 3,6 MB) von Pia-Gloria Semp zu nennen. Man kann einen Hund vegan ernähren? Und: Der Verkauf der “Reste”, die bei der Fleischproduktion anfallen, unterstützen diese unsäglichen Betriebe enorm – bekommen diese doch noch Geld für Produkte, die sie ansonsten kostenpflichtig entsorgen müssten. Viele vegane Hundefutter haben zum Beispiel lediglich Algenkalk als Kalziumausgleich zugefügt. Doch Hunde sind wie der Wolf Karnivoren, sprich: Fleischfresser. Das kann auch gewaltig nach hinten losgehen und ist eben nicht nur eine ethische Frage, weil es eben anderes Leben beeinflusst. Tierärzte profitieren ebenfalls von der Haustierhaltung und sind verstrickt in diese Mordindustrie. Hunde können im Ausnahmefall vegetarisch leben. Für sie ist das Futter oft sogar gesundheitlich problematisch, weil ihre Verdauung gar nicht darauf ausgerichtet ist. Wer sich rein pflanzlich ernährt, will oft auch sein Haustier vegan ernähren. 400 Stunden Die Ernährungsleh… In meinen Augen ist die Fütterung von Hunden mit veganem Futter pervers. Was den Vorwurf „nicht artgerecht“ betrifft, so sollten Sie bedenken, dass eine Fütterung mit industriell aufgezogenen Puten oder Rindern ja eigentlich auch nicht artgerecht ist. Also werden sehr wohl “Nutz”tiere für Hundefutter umgebracht. Der Hund ist wie auch die Katze ein menschengemachtes “Problem”. Ein Carnivor, der über tausende von Generationen zu einem Fleischesser geworden ist, hat zu dieser Ernährung organisch keine Alternative und wird je nachdem, bei falscher Ernährung Krankheiten diverser Art ausbilden. Haustier vegan ernähren? Die Bedürfnisse hängen natürlich von der Art des Tieres ab. Die Liebe zum Tier. Das habe ich oft gelesen, als ich begonnen habe über vegane Hundeernährung zu recherchieren und mir Informationen einzuholen. Gespräche über den Ausstieg aus der Tierindustrie: Ich rede mit verschiedenen Menschen darüber, warum wir als Gesellschaft aus der Tierindustrie aussteigen sollten und wie das umgesetzt werden kann. Dieser ist zwar rechnerisch eine Kalziumbombe, aber nahezu unverdaulich. Können Sie das belegen? Hunde gehören wie Katzen zu den Karnivoren, den Fleischfressern, wobei der Hund heutzutage von einigen als "Karni-Omnivore", also "Fleisch-Allesfresser", eingestuft wird. Damit meine ich jetzt gar nicht vegane Ernährung speziell, sondern bspw. Ich kann verstehen dass gerade Veganer*innen damit einen inneren Konflikt haben, aber es gibt ihnen deshalb noch lange nicht recht, dass man profan alles mit einer Hand voll Zusatzstoffe ersetzen kann. Jedoch bedeutet dies nicht, dass ein vegetarisch ernährter Hund zwangsläufig krank wird. Und die beruht auf der falschen Annahme, dass deine Hunde dadurch leiden würden. Ich schaue mir die verlinkte Studie nochmal an. Die Ausbildung umfasst: 1. Bio? Auch von einem artgerechten Futter kann keine Rede sein – Schweine zum Beispiel bekommen einen strukturlosen Brei, den sie in kurzer Zeit aufgegessen haben. Es ist sehr gut geschrieben. Ja die Forschung ist weit, aber eben noch nicht so weit dass man sich nur von Supplementen ernähren kann. Ich gebe nur eine hochwertige (Fleisch-)Wurst*, als Belohnung, wenn wir wichtige Dinge üben. Mit den besten veganen Grüssen Denn dieser müßte sodann allgemein gelten. Die ethische Frage ist die Frage: Was sollten wir tun, was ist fair für alle Beteiligten? Wichtige Gedanken, sehr schön, ich kann dem vollauf zustimmen. http://www.vetmed.uni-muenchen.de/downloads/promotion/ws_98_99/engelhard.txt. Vor diesem Hintergrund müssten auch Sie doch ebenfalls für diese Tiere Mitleid und Empörung übrighaben und sagen können, „Die armen Tiere!“, oder nicht? Meine Quellen beziehen sich vom Bauern auf dem Land, der mir viele Fleischabschnitte, Organe, Blut, Knochen, Fett für einen guten Preis verkauft. für möglich. Worauf es mir hier vor allem ankommt zu sagen ist: Wenn Sie gegen eine vegane Ernährung von Hunden sind, weil Sie das Wohl von Tieren wichtig nehmen – dann haben Sie wahrscheinlich nicht alle betroffenen Tiere bedacht. Sorry aber wenn man selber veganer ist heißt es nicht dass der Hund dann auch kein Fleisch bekommt,weil man nicht zum Metzger möchte um … Er würde jagen. Da mir durchaus daran liegt, dass meinen Hunden ihr Essen schmeckt, habe ich das ausgiebig getestet. Beides zusammen geht im Normalfall nicht. Wer sich auf die Suche nach Antworten begibt, tut gut daran selbst in den Spiegel zu sehen, denn 99 Prozent des genetischen Erbguts von Mensch und Schimpanse sind identisch, genau wie beim Hund und Wolf. Beide Tierarten sind Raubtiere (erkennt man u.a. Sie schreiben: „das ist eben nicht nur eine ethische Frage, weil es eben anderes Leben beeinflusst.“ – das macht für mich gar keinen Sinn, denn genau um unsere Einflüsse auf anderes Leben geht es doch in dem Artikel. Nicht nur, was er isst, sondern wo er lebt, wann er drinnen, wann er draußen ist, wo er dann hingehen darf, mit welchen anderen Menschen und Hunden er sich wann und wie sozialisieren darf, wird für ihn entschieden. Gibt doch einiges an Material dagegen. Rinder bekommen Kraftfutter serviert, anstatt grasen zu können. Die menschliche Ernährung ist dort alles andere als ordentlich. Die Argumentation, dass Fleischfütternde Hundebesitzer nur Billigfutter aus der Büchse füttern, stimmt nicht! Das Arfument ist also vollkommener Quatsch. Einen Auszug der Studie die ich meine gibt es unter folgendem Link. Ein Schwein im Schweinestall? Als Veganer, der seinen Hund vegan ernährt muss man sich so einiges anhören: "Tierquälerei", "Nicht artgerecht", "Dir sollte man die Hunde … De Denkfehler in dieser Begründung ist – meiner Meinung nach – dass es “reste” von Fleischproduktion gebe. Sie haben noch Hörner, schön und gut. Wenn ich hier Kommentare lese von “Tierschützern”, die aus Bequemlichkeit Trockenfutter an ihre Katzen füttern, obwohl diese Wüstentiere sind und 95% ihrer Flüssigkeit aus der Nahrung ziehen, obwohl sich jede Katze über kurz oder lang futtertechnisch umstellen lässt, zweifle ich ja schon an der Intelligenz einiger. Aus meiner Sicht ist die Tatsache, dass der Hund sich für Fleisch entscheiden würde, zwar ein Grund für eine fleischhaltige Fütterung – aber kein Grund, der für sich hinreichend ist. Wenn nicht, wie ist das mit Ihren ethischen Prinzipien vertretbar? Vielleicht leben Sie selber vegan, oder aber Sie können diese Lebensweise zumindest vor dem Hintergrund Ihrer eigenen ethischen Prinzipien befürworten. Ich denke nämlich, dass es für Tiere vor allem darauf ankommt, dass sie möglichst selbstbestimmt ihre Bedürfnisse befriedigen können und ein ausgefülltes, möglichst glückliches Leben haben. Ich denke, wir sollten den so genannten Haustieren viel mehr Freiheit ermöglichen, als sie gewöhnlich haben. am Gebiss). Darüber sprechen Sie übrigens gar nicht! Ein adipöser Hund ist ein krankes Tier, egal mit welcher Ernährung. Ihr Satz „Ernährung ist eben nicht nur eine Frage der Ethik, sondern auch der Chemie und Biologie, und am Ende entscheidet sie über Leben und Tod.“ zeigt nochmal gut das Missverständnis. Warum sollte ich eine vegane Ernährung des Hundes vorziehen, obwohl er davon krank wird? Denn im Vergleich zum Wolf lebt ein Haushund nicht artgerecht! Das funktioniert bei Einzelfällen und bei Tieren mit bestimmten Vorerkrankungen, bei denen regelmäßig ein Tierarzt überprüft wie es um den Hund steht. Wenn du also 💩 mit den nötigen Nährstoffen anreicherst, ist es gut. Zumindest für einige Hunde scheint eine vegane Ernährung tatsächlich besonders gesund zu sein. Denn womit hätten die Schweine das verdient? Neues Buch erschienen, Bundesregierung antwortet auf Methan-Fragen. Die Studien zu Industriefleisch sind aus den USA. Das hat weder was mit meinem Weltbild noch was mit meinen Emotionen zu tun, und ich interessiere mich auch nicht für deine „persönliche Einstellung“. 18 Videoseminare zu den Grundlagen der Ernährung und verwandten Themen, wie z.B. Sie sind für das Wohl Ihres Hundes direkt verantwortlich sind und er würde in so einem Fall aufgrund Ihrer Entscheidung leiden oder sogar sterben – im Unterschied zu den Nutztieren, auf die Ihre Entscheidung, das Dosenfutter zu kaufen, keine direkte Auswirkung hatte. Das war jetzt eine Ergänzung, keine Gegenposition zu meinem Kommentar, oder? Also ich meinte natürlich auch, dass man Tiere aus dem Tierheim holen sollte, nicht dass das missverständlich war. Mir ist es im Prinzip auch egal, ob du oder andere ihre Hunde vegan füttern, ich werde das eh nicht ändern können. Er isst auch gerne mal Fleisch – wenn der Zufall es will, dass er das irgendwo kriegt oder in den Ferien echt nichts anderes zu bekommen ist. Die hat aber mit dem Thema überhaupt nichts zu tun, weil es viel tiefer geht als das was ich gut oder schlecht finde. ist. Es ist zwar kaum möglich, die Gründe sinnvoll zu quantifizieren – also wie schwer wiegt der Schaden für den Hund im Vergleich zu dem Schaden, den ich durch den Kauf von Fleisch anderen Tieren zufüge? Diese Logik lässt sich kaum widerlegen und sie lässt auch bei Unverträglichkeit das notwendige Hintertürchen auf, Der Denkfehler hier ist, im Tierfutter landen die Reste die nicht für den Menschen genutzt werden können, also die die im Müll landen würden wenn wir keine Haustiere damit füttern würden. Nach einem meist sehr kurzen Leben werden die Tiere dann, wiederum im Namen einer menschlichen Ideologie, getötet. Ich denke, solange das Futter einigermaßen lecker ist und den Hund gesund hält, ist es nicht besonders schlimm, wenn es nicht „artgerecht“ ist, was immer das überhaupt heißt – Hauptsache das Futter schadet nicht und dem Hund fehlt nichts. Wie ist es mit dem Aufzwingen einer Ideologie und der Entscheidungsfreiheit? Dann müssten Sie doch anerkennen, dass Ihre Prinzipien in der Produktion von Fleisch und anderen Tierprodukten systematisch gebrochen werden. Ich finde Ihren Artikel ziemlich wiedersprüchlich zu Ihrem Buch. Problem daran ist jedoch, dass diese einseitigen Supplemente die Aufnahme von anderen Metallen wie Kobalt, Mangan, Kupfer, Titan etc. Ich sehe auch nicht warum eine artgerechte Ernährung eines Carnivors in einen Zwiespalt führen sollte. Aber dass sie Fleisch frisst ist ja viel grausamer. Aber die Frage ist, was ist die optimale Ernährung für den Hund und welche für die Katze. Gerade veganes Futter orientiert sich in der Zusammensetzung an NRC-Werten, die 1. für eine fleischige Ernährung erstellt wurde und 2. oft viel zu oberflächlich betrachtet wird. – aber aus meiner Sicht ist der Schaden für den Hund so gering bis gar nicht vorhanden, dass meine Abwägung für den Normalfall zugunster der veganen Ernährung ausgeht. Na? Artikel aus DOGS_today 4/2010: http://www.rageandreason.de/vegandogs1.htm. Grotesk wird es dann, wenn man ethisch die falsche Nutztierernährung zur Begründung nimmt. So ist nunmal Natur. Leider ist deie Anmerkung falsch, es werde jährlich massenweise Tiere nur für die Futtermittelindustrie geschlachtet. Ok, was die Verträglichkeit und die diesbezügliche Forschung angeht sind wir einfach verschiedener Meinung. Diese sind der Meinung, dass Hunde aufgrund ihrer Abstammung vom Wolf gar nicht in der Lage seien, ohne Fleisch zu leben und dass den Hund vegan zu füttern damit Quälerei wäre. Das hat den Hintergrund, dass diese Supplemente einseitige Ionenladungen haben, während im Hinblick auf den Knochen alle möglichen Ladungen von Ionen vorliegen. Ein NRC-Wert ist kein Bedarfswert, und wie ich schon schrieb, gewisse Elemente wie Phosphor, Kalzium, etc. Übrigens kann man Hunde problemlos immerhin vegetarisch füttern, das haben genügend Studien erwiesen. Warum dann nicht gleich ein Meerschweinchen halten? ich habe noch keine wölfe füchse und co vegetarisch essen sehen, bei einigen arten kommt es zwar vor das auch hin und wieder obst gefressen wird.aber hunde und katzen grundsätzlich den "fleischgenuß" zu unterbinden, nur weil man vegetarier ist, sollte sich die lieber für diese tiere um ein neues zuhause … Tierärztin sagt: “Das ist Tierquälerei” – FOCUS Online. Nicht nur kranke Tiere, sondern Rikken, die ihre Kälber versorgen müssen. Kritiker*innen der veganen Hundeernährung müssen mindestens zugestehen, dass aus ethischer Sicht eine Zwickmühle vorliegt. Schließlich gibt es keinen Grund, warum ein Hund – zumal ein Hund, den Sie gar nicht kennen – mehr zählen sollte oder höhere Ansprüche geltend machen könnte als ein Schwein oder ein Rind. Es sollten 125mg Salz je kg Körpermasse am Tag zugeführt werden. Aber es ist doch schlicht falsch, dass ein Hund automatisch durch vegane Ernährung krank würde. Immer mehr Menschen entscheiden sich für eine vegane oder vegetarische Ernährung. Das sind die 5 Gründe für eine vegane Ernährung bei Hunden: 1. Grund: Das ganze Verdauungssystem dieser eigentlich Raubtiere ist auf einfach zu verdauende Fleischnahrung ausgelegt und haben für Pflanzenkost einen einfach zu kurzen Darm. Wichtig zu sehen ist hier erstens, dass manche Tierärzte gerade umgekehrt vor einer Ernährung mit “normalem” Futter aus Industriefleisch warnen. In der Natur verbringen sie sehr viel Zeit damit, Wurzeln und Kleintiere unter der Erde hervorzuwühlen. Wenn man das Quälen und Töten von Tieren aus ethischen Gründen ablehnt, dann gilt das natürlich auch bei der Haustierfütterung. hunde sind von natur aus keine vegetarier. 2 Memory206 18.05.2017, 16:24. „Den Hund vegan zu ernähren ist Tierquälerei.“ Das ist ein Argument, dass oft von Veganismus-Gegnern gebracht wird. Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Hunde könnte man, im Gegensatz zu Katzen, zwar theoretisch vegetarisch/vegan ernähren, mit artgerechter Fütterung hat das aber nichts zu tun! Als Veganer, Vegetarier und tierliebe Menschen, lehnen wir das Züchten, Nutzen und Töten von Tieren für unseren eigenen Konsum ab, denn für ein gesundes Leben brauchen wir keine tierischen Produkte. Der wichtigste Grund ist wohl die Ablehnung von Tierquälerei! Dadurch wird die Anziehung für die vorgesehenen Metalle blockiert und der Hund scheidet das Supplement nahezu unverdaut wieder aus. Und auf die Aufspaltung von Stärke und den Zusammenhang mit der Aufnahme von Nährstoffen bist du immernoch nicht eingegangen. Sei es der Hund mit Gemüse oder die Kuh mit Fleischmehl. Weiterhin steckt in veganem Hundefutter wesentlich mehr künstlicher Mist, der oftmals noch größeren Schaden anrichtet, da künstliche Vitamine und Co oftmals Allergieauslöser sind. Pflanzliche Fette belasten auf Dauer ebenfalls die Nieren, und aus Fett zieht der Hund nahezu komplett seine Energie. Bei denen, bei denen es nicht funktioniert, liegt die ethische Lage anders, habe ich ja auch im Artikel geschrieben. Aber es gibt keinen Grund, Hunde zu unserer Unterhaltung oder als Gefährten zu züchten. Aber wenn das so wäre, und wir zum gesunden Halten von Hunden Schweine quälen und töten müssten, dann sollten wir keine Hunde mehr halten, finde ich absolut logisch. Jeder Tierarzt kann rein pflanzliche Fertignahrungen für einen solchen Hund ordern und diesem verschreiben. Die wissenschaftlichen Publikationen handeln vor allem von Problemen mit dem industriellen Futter. Fällt was auf? Obwohl die vegane Tierernährung ein noch recht junges Themengebiet ist, zeigen Untersuchungen bereits, dass eine ausgewogene rein pflanzliche Ernährung keinen Nachteil für Hund und Katze mit sich führt. Es waren erschreckende Zahlen! Und wenn Sie dem zustimmen, denke ich, müssten Sie auch erkennen, dass die Abwägung zumindest in vielen Fällen zugunsten der veganen Ernähung ausgehen kann. Hier würde mich interessieren, wie genau Sie den Begriff der Artgerechtheit ausbuchstabieren und anwenden. Den Hund vegan oder vegetarisch ernähren? Und vor allem aus meiner Sicht ernährungsphysiologisch noch Forschungsbedarf. „Respektiert die Bedürfnisse des Hundes und gebt ihm Fleisch“, scheinen Sie zu denken. Da ich aber weder auf künstliche zusatzstoffe, noch auf die eigene Fähigkeit Pflanzen zu verdauen vertrauen kann, füttere ich die natürliche Nahrung des Hundes.

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